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Google Meet unterstützt mehr als zwei Millionen neue Nutzer*innen täglich

10. April 2020
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Javier Soltero

Vice President and General Manager, Google Workspace

Mehr als zwei Millionen neue Nutzer*innen, darunter Unternehmen, Organisationen, Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte profitieren täglich von Google Meet.

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Vor mehr als zehn Jahren haben wir eine Reihe von sicheren und einfach zu bedienenden Apps für die Produktivität und Zusammenarbeit in Unternehmen eingeführt, die heute als die G Suite bekannt sind. Unsere Vision: eine völlig neue Arbeitsweise in der Cloud. Die Vorteile der cloudbasierten Zusammenarbeit sind nichts Neues, aber gerade in Zeiten wie diesen wichtiger als je zuvor. 

In den letzten Wochen haben sich Millionen Menschen über Google Meet, die G Suite-Lösung für Videokonferenzen, vernetzt: Arbeitskollegen im Homeoffice treffen sich in virtuellen Meetings. Unternehmen übertragen Livestreams für ihre Mitarbeiter*innen auf der ganzen Welt. Ärztinnen und Ärzte halten virtuelle Sprechstunden ab,. Banken führen Kreditgespräche. Einzelhändler und Restaurants nehmen Bestellungen zum Abholen auf. Sozialarbeiter*innen machen virtuelle Hausbesuche. Behörden kümmern sich um die Anliegen von Bürger*innen. Und Schulen führen Fernunterricht durch. 

Diese Woche haben wir einen neuen Meilenstein erreicht: Jeden Tag haben sich mehr als zwei Millionen neue Nutzerinnen und Nutzer über Google Meet vernetzt und über zwei Milliarden Minuten miteinander kommuniziert. Das sind über 3.800 Jahre sichere Videokonferenzen an einem einzigen Tag. Wir sind uns der enormen Verantwortung, die sich aus diesem Wachstum ergibt, bewusst und wir setzen alles daran, die Nutzer*innen auf der ganzen Welt weiter optimal zu unterstützen.

Was bedeutet das im Detail?

Wie auch die anderen Dienste der G Suite basiert Google Meet auf der sicheren und stabilen globalen Infrastruktur von Google. So können wir unsere Kapazitäten zuverlässig verwalten und unsere Dienste unterbrechungsfrei anbieten. Mit Google Meet profitieren Organisationen auf der ganzen Welt von der von Grund auf sicheren Infrastruktur, den integrierten Schutzfunktionen und dem globalen Netzwerk, das Google auch selbst verwendet. So können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Daten optimal geschützt sind. Weitere Informationen finden Sie in unserem Blogpost Sicherheit in Google Meet: Rundum geschützte Videokonferenzen.

Vor einem Monat haben wir die erweiterten Google Meet-Funktionen für Videokonferenzen für alle G Suite- und G Suite for Education-Kund*innen kostenlos freigeschaltet. Ab sofort haben wir dieses Angebot bis zum 30. September 2020 verlängert, um Unternehmen, Organisationen, Bildungseinrichtungen und Lehrkräfte in dieser schwierigen Zeit auch weiterhin zu unterstützen.

Anfang des Jahres war für die G Suite bereits ein weiterer Meilenstein erreicht: mehr als sechs Millionen zahlende Unternehmen und Organisationen. Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unseren Nutzer*innen bewusst, die momentan alles dafür tun, um ihre Bürger*innen, Patient*innen, Schüler*innen, Student*innen oder Kund*innen während der COVID-19-Pandemie bestmöglich zur Seite zu stehen. Einige dieser Unternehmen und Organisationen haben uns davon erzählt, wie sie die G Suite einsetzen.

Cambridge Health Alliance, ein Gesundheitsversorgungssystem mit 140.000 Patient*innen in Cambridge, Somerville und dem Bereich Metro North der Metropolregion von Boston, verwendet die G Suite für Mitarbeiter*innen und Pflegekräfte. „Wir haben erst während der Pandemie festgestellt, wie wichtig die G Suite für unsere tägliche Arbeit geworden ist. Die durchgehende Kommunikation mit unseren Mitarbeiter*innen ist gerade jetzt wichtiger denn je“, so James LaPlante, Senior Director, Technology and Biomedical Services. „Unsere Mitarbeiter*innen können sich mit nur einem Klick über Gmail, Google Kalender oder unsere Meet-fähigen Konferenzräume in drei Krankenhäusern, 15 Gesundheitszentren oder von zu Hause aus miteinander verbinden.“ 

Im Vereinigten Königreich bleiben die Mitarbeiter*innen der lokalen Regierungsbehörde Hackney Council in London über die G Suite, Google Meet und Chromebooks miteinander in Kontakt. So sorgen sie dafür, dass sie den Bürger*innen weiterhin Dienstleistungen anbieten können, die auch in dieser Pandemie unerlässlich sind.

In Peru wird Meet durch die Justizbehörden verwendet, damit die Rechtsprechung auch während der nationalen Ausgangsbeschränkungen erfolgen kann. Sowohl interne Besprechungen als auch Anhörungen werden als Videokonferenzen durchgeführt. Anwält*innen, Rechtsbeistände und Rechtspfleger*innen müssen nicht persönlich vor Gericht erscheinen. So wird die Ausbreitung des Virus vermieden und gleichzeitig die Rechtsprechung im Land aufrechterhalten.

Korean Air leitete mit der G Suite im Juli 2019 einen internen Wandel ein, was dem Unternehmen zu einer positiveren Unternehmenskultur verhalf. Die Mitarbeiter*innen kommunizieren auf verschiedene Arten effektiv über die G Suite, etwa über Chat sowie Sprach- und Videoanrufe. Entscheidungen werden somit schneller getroffen. Korean Air richtete vor Kurzem auch einen „Google G Suite-Konferenzraum“ im Unternehmen ein, um die Cloud-nativen Kommunikationsmöglichkeiten weiter auszubauen und die Zusammenarbeit über Mobilgeräte schneller umzusetzen.

Der deutsche Druckluftspezialist KAESER KOMPRESSOREN führte die G Suite bereits 2018 ein. So konnten 4.000 Mitarbeiter*innen mit Leichtigkeit ins Homeoffice wechseln. Insbesondere wird die G Suite für die Kommunikation mit Kund*innen und Bewerber*innen eingesetzt.

Als sich der Nachrichtensprecher des mexikanischen Nachrichtensenders Milenio Televisión aufgrund des Verdachts einer COVID-19-Infektion freiwillig in Quarantäne begab, musste der Sender eine Möglichkeit finden, um die Nachrichten trotzdem auszustrahlen. Die Wahl fiel wegen der starken Sicherheitsmaßnahmen und der hohen Bild- und Tonqualität auf Google Meet. Milenio Televisión überträgt jetzt mehrere Sendungen über Meet und verwendet das Tool für Videokonferenzen mit Korrespondent*innen in anderen Ländern. 

Als aufgrund von COVID-19 Beschränkungen im Land verhängt wurden, entschied sich die italienische Bank Credem (Credito Emiliano S.p.A.) für die G Suite und setzt dabei insbesondere auf Drive, Docs und Meet. Die Mitarbeiter*innen konnten dank dieser Tools ihre Arbeit im Homeoffice effizient fortsetzen. Dank der persönlichen Kundengespräche in Meet kann die Bank auch den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten. 

Das philippinische Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologie (DICT) war aufgrund der COVID-19-Pandemie auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um seine Programme und Dienste für die unter Quarantäne stehenden Mitarbeiter*innen und Bürger*innen zu verbessern. Dazu gehört auch GovMail, das auf der G Suite, auf Google Chat und Google Meet basiert. „Die Migration in das cloudbasierte GovMail, die letztes Jahr begann, erweist sich gerade jetzt, wo viele unserer Mitarbeiter*innen im Homeoffice sind, als besonders nützlich. Die Koordination zwischen Regierungsbehörden ist besser organisiert. Daher können wir zum Vorteil unserer Bürgerinnen und Bürger schneller reagieren“, so Emmanuel Rey Caintic, DICT Assistant Secretary for Digital Philippines.

Das deutsche Unternehmen Kärcher, Hersteller von Reinigungsgeräten und Hochdruckreinigern, hatte die Einführung der G Suite im Unternehmen ursprünglich für 2021 geplant. Als Reaktion auf die Pandemie beschleunigte Kärcher dieses Vorhaben und stellte die G Suite für alle 14.000 Mitarbeiter*innen in nur fünf Tagen bereit. Ende März war die Anzahl der wöchentlichen Google Chat- und Meet-Nutzer*innen bei Kärcher um das Zwanzigfache gestiegen.

Die CRM-Lösung von Salesforce verbindet Unternehmen und Kunden. Mit der G Suite verbindet das Unternehmen nun seine internen Teams. „Da die Mitarbeiter*innen von Salesforce aufgrund von COVID-19 im Homeoffice arbeiten, ist eine innovative Lösung wie Meet für die virtuelle Zusammenarbeit in unserem Unternehmen wichtiger als je zuvor“, so Andy White, VP, Platform Engineering Salesforce. „Selbst die derzeit doppelt so hohe Anzahl an Videoanrufen – ganze 50.000 pro Arbeitstag – sind für Google Cloud kein Problem. Die Skalierungsmöglichkeiten und der Support sorgen dafür, dass unsere Teams verlässlich und unterbrechungsfrei miteinander in Verbindung bleiben.“

Die Mitarbeiter von Shopify, einem führenden globalen E-Commerce-Unternehmen, bleiben mithilfe von Meet in Verbindung. „Selbst mit der steigenden Nachfrage weltweit verlaufen die Videokonferenzen reibungslos. Wir hatten kürzlich eine Besprechung mit 20 Teilnehmer*innen, die für 4.000 Personen im Livestream übertragen wurde – das war überhaupt kein Problem“, so Garth Pyper, Director of Technical Infrastructure. „Google Meet ist unser primäres Tool für Videokonferenzen bei Shopify und wird von 5.000 Mitarbeiter*innen verwendet. Wir schätzen vor allem die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität von Meet.“

Das Softwareunternehmen Xero führte die G Suite ein, als es im Zuge von COVID-19 gänzlich auf die Telearbeit umstieg. Dank der G Suite erfolgte der Wechsel reibungslos. „Über Google Meet bleiben unsere Teams miteinander in Kontakt. Und dank Google Docs, Gmail und all den anderen G Suite-Apps arbeiten sie so effizient und produktiv zusammen, als säßen sie im Büro. Und weil die G Suite so zuverlässig und stabil ist, spart das IT-Team Zeit und kann sich auf andere Herausforderungen konzentrieren.“

Die größte Supermarktkette Singapurs, NTUC Fairprice Co-Operative, erlebte einen Anstieg bei der Nachfrage von über 400 %, als die Kundinnen und Kunden sich angesichts der Pandemie in den Supermärkten und online mit Lebensmitteln und anderen Artikeln des täglichen Gebrauchs eindeckten. Dank der G Suite konnte NTUC diese erhöhte Nachfrage bedienen – auch als der Großteil der Mitarbeiter*innen den Wechsel ins Homeoffice vollzog.

Schnucks, eine inhabergeführte Supermarktkette, die in den US-Bundesstaaten Missouri, Illinois, Indiana, Iowa und Wisconsin 100 Filialen betreibt, zeigte sich erfinderisch, als es darum ging, die Geschäftstätigkeit aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Mitarbeiter*innen zu schützen und zu vernetzen. „Unser Helpdesk ist über Google Meet rund um die Uhr für alle Mitarbeiter*innen im Kundenservice und in der Verwaltung verfügbar. So lassen sich Fragen schnell und einfach klären. Und unsere Mitarbeiter*innen in der Transportabteilung nutzen Meet als virtuelle „Hotline“ für den Versand und können damit die aktuell geltenden Kontakteinschränkungen einhalten.“

Google Meet ist seit Langem das Tool der Wahl für die Zusammenarbeit bei TELUS International. Das Unternehmen bietet Kundenservice-Lösungen für globale Unternehmen an. „Mit Google Meet konnten wir bei der Umstellung von der Arbeit im Büro auf die Arbeit im Homeoffice auch unsere Kultur der Fürsorge und des Mitgefühls beibehalten“, so Michael Ringman, Chief Information Officer. „Ob bei der Zusammenarbeit in Echtzeit, bei Live-Videokonferenzen oder in geselligen Runden beim virtuellen Feierabend-Drink – die reibungslose und persönliche Verbindung durch Meet hat wesentlich dazu beigetragen, dass wir trotz der Distanz immer als Team arbeiten und nicht isoliert sind.“

Dies sind nur einige der Erfahrungsberichte unserer Kunden, die uns erreicht haben. Wir werden alle unsere Nutzer*innen weiterhin unterstützen, damit sie in der Cloud verbunden bleiben. Weitere Informationen dazu, wie Google Cloud Unternehmen und Organisationen unterstützt, finden Sie hier.

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