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Google Workspace: alle Tools für hybrides Arbeiten zentral gebündelt

14. Juni 2021
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Javier Soltero

Vice President and General Manager, Google Workspace

Google Workspace: Dank neuer Funktionen wie Companion Mode in Google Meet meistern Unternehmen die großen Herausforderungen einer hybriden Arbeitsweise.

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Unsere bisherige Vorstellung von Arbeit – das heißt, wo und wie wir diese ausüben – wurde im letzten Jahr auf den Kopf gestellt. Seitdem überdenken Unternehmen und Organisationen weltweit ihre Arbeitsweisen. Dadurch ergeben sich viele Herausforderungen, aber auch neue Chancen. Wie lassen sich Mitarbeiter:innen, die sich nicht im selben Raum befinden, bestmöglich einbinden sodass sie sich auch an Unterhaltungen beteiligen können, die Kolleg:innen im Büro führen? Wenn hybrides Arbeiten alle erdenklichen Orte und Arbeitsweisen umfasst, wie lassen sich Erfahrungen teilen, Zeit und Aufmerksamkeit optimal managen und Menschen dabei stärker einbinden? 

Seit mehr als zehn Jahren gestalten wir mit Produkten und Erfahrungen die Zukunft des Arbeitens mit. Dabei verändern wir die Art und Weise, wie Teams jeglicher Größe vernetzt, produktiv und kollaborativ arbeiten – unabhängig von Gerät und Standort. Kürzlich haben wir Google Workspace eingeführt und mit dieser integrierten Lösung ein einmaliges Versprechen gegeben: Alle Business Tools sind jetzt in einem Paket erhältlich. Im März stellten wir eine Reihe von Innovationen vor, mithilfe derer Menschen ihre Zeit besser einteilen und trotz einer sich stetig verändernden Arbeitswelt enge Verbindungen zu Kolleg:innen aufbauen können. Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O im letzten Monat sind wir mit Smart Canvas den nächsten großen Schritt zur Transformation der Zusammenarbeit gegangen: eine neue Produkterfahrung mit Google Workspace. Heute möchten wir weitere Innovationen bekannt geben, die speziell auf die Chancen und Herausforderungen hybrider Arbeit ausgelegt sind. 

Ein gesonderter Bereich für die Zusammenarbeit im Team 

Im vergangenen Jahr wurden Chats und Video-Meetings fester Bestandteil des Arbeitsalltags, da sie die Zusammenarbeit in Echtzeit von Menschen an verschiedenen Standorten ermöglichen. Als für viele die Arbeit aus dem Homeoffice eingeführt wurde, haben wir Folgendes gelernt: Teams, die an unterschiedlichen Orten arbeiten, benötigen eine Lösung für einen gemeinsamen Arbeitsbereich, der speziell für diese Situation ausgelegt ist – einen Bereich in Google Workspace, in dem Projekte vorangebracht und Inhalte, Menschen und die gesamte Kommunikation auf neue, effektive Art gebündelt werden.  

Mit der Einführung von Spaces entwickeln wir das Rooms-Erlebnis in Google Chat zu einem speziellen Bereich, in dem sich Menschen, Themen und Projekte in Google Workspace organisieren lassen. Über den Sommer werden wir Rooms zu Spaces weiterentwickeln und damit eine effiziente, flexible Benutzeroberfläche einführen, auf der ganze Teams und zugleich einzelne Nutzer:innen alles Wichtige stets im Blick haben. Mit neuen Funktionen wie einer komprimierten Ansicht und einer nach Themen geordneten Darstellung der Beiträge, Verfügbarkeits- und Statusanzeigen, diversen Reaktionsmöglichkeiten wird sich Spaces nahtlos mit Ihren Dateien und Aufgaben verknüpfen und das Arbeiten dank Google Workspace vereinfachen, sodass Teams ihre Ziele gemeinsam schneller erreichen.

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Spaces bietet eine effizientere Navigation und neue leistungsstarke Möglichkeiten der Zusammenarbeit

Im Bereich Spaces können sich Teams aller Größen effizient austauschen. Hier wird der Wissensaustausch gefördert und das Zusammengehörigkeitsgefühl von Teams jeglicher Größe gestärkt. Alle wichtigen Informationen, die gesamte Kommunikation sowie alle relevanten Dateien für ein Projekt können Sie dort organisieren. Themen lassen sich sogar auf Organisationsebene intelligent moderieren. Nutzer:innen können Nachrichten für alle sichtbar anheften. Auf diese Weise trägt Spaces entscheidend dazu bei, dass sich alle stets eingebunden und informiert fühlen, auch im hybriden Arbeitsmodus. 

Wenn wir diesen Sommer Rooms auf Spaces in Google Chat umstellen, führen wir Schritt für Schritt neue Funktionen ein. Administrator:innen können in Gmail bereits jetzt Google Chat aktivieren, sodass unsere Kund:innen ab sofort von Rooms profitieren können. Dabei ist eine reibungslose Umstellung auf Spaces gewährleistet, sobald die Lösung verfügbar ist. 

Mit allen im Gespräch dank hybrider Meetings 

Unter engerer und besserer Zusammenarbeit verstehen wir die Möglichkeit, zu einem Projekt gleichermaßen beitragen zu können, unabhängig von Standort, Rolle, eigener Erfahrung, Sprache und bevorzugtem Gerät. Dies ist ein Eckpfeiler von Google Workspace. Als sich Teams letztes Jahr plötzlich vollständig auf Remote-Arbeit umgestellt haben, teilten sie die gleichen Meeting-Erfahrung, da sich alle auf denselben Kommunikationsweg anpassen mussten. Doch was passiert, wenn sich nun ein Teil des Teams wieder im Konferenzraum befindet während der Rest vom Wohnzimmer, Homeoffice oder Co-Working-Arbeitsplatz zugeschaltet ist? Wie können sich alle Teilnehmer:innen gleichermaßen am Gespräch beteiligen? 

Auf der Google I/O präsentierten wir eine Vorschau des Companion Mode in Google Meet, der bei hybrider Arbeitsweise dafür sorgt, dass alle Teilnehmer:innen gleichermaßen eingebunden werden – Teams vor Ort sowie zugeschaltete Kolleg:innen. Die erweiterten Funktionen stellen sicher, dass alle teilnehmen können und dabei von erstklassigen Audio- und Videokonferenzfunktionen profitieren.

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Der Companion Mode bindet auch in hybriden Meetings das ganze Team ein

Über den Companion Mode können alle im Team unabhängig vom Standort auf interaktive Features und Steuerelemente zugreifen, beispielsweise Umfragen, Chat im Meeting, Handzeichen, Q&A, Live-Untertitel und vieles mehr. Das Team im Konferenzraum kann den Companion Mode auf den eigenen Geräten aktivieren, sodass alle Anwesenden eine eigene Video-Kachel in Google Meet erhalten und somit auch für die zugeschalteten Teilnehmer:innen präsent sind. Der Companion Mode wird ab September in der Desktop-Version und in der geplanten Web-App verfügbar sein. Demnächst steht die Funktion auch für Mobilgeräte zur Verfügung. 

Um die Planung von hybriden Meetings zu erleichtern, können Eingeladene nun bei der Zusage angeben, von wo aus sie teilnehmen möchten – remote oder im Konferenzraum.

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Zusagen und dabei den Standort angeben

Im September wird auch die Hardware von Google Meet modernisiert, damit die Erfahrung im Konferenzraum weiterhin verbessert wird. So können Teilnehmer:innen das Handzeichen sehen und selbst einsetzen und erhalten Benachrichtigungen von Umfragen und Q&As. Der modulare Aufbau der Series One Room Kits von Google Meet eignet sich für unterschiedliche räumliche Anordnungen und kann für optimale Flexibilität mit einem praktischen AV-Wagen kombiniert werden.  

Wir führen kontinuierlich neue Steuerelemente ein, damit Meetings noch sicherer werden. Administrator:innen können etwa festlegen, wer an den Meetings teilnehmen darf und wie sich die Teilnehmer:innen ins Gespräch einbringen können. Damit sich alle ungestört auf das Meeting konzentrieren können, führen wir zudem in den nächsten Monaten weitere Funktionen für Moderator:innen ein. Zum Beispiel können sie die Chat- und Präsentationsfunktion während des Meetings unterbinden und erhalten volle Kontrolle über das Frei- und Stummschalten von Teilnehmer:innen. 

Diese Änderungen machen Meetings sicherer und tragen dazu bei, dass sich Teilnehmer:innen in Hybrid-Umgebungen stärker eingebunden und integriert fühlen. Melden Sie sich dementsprechend noch heute für unser Webinar der Thought Leadership Serie an. Darin erfahren Sie, wie Google Workspace hybrides Arbeiten und eine bessere Zusammenarbeit fördert. Zudem erfahren Sie beim bevorstehenden Webinar Google's Strategie für das digitale Zeitalter mehr über Google Workspace und gewinnen konkrete Einblicke anhand von Praxisbeispielen. 

Geschützte hybride Zusammenarbeit in Google Workspace

Sicherheit, Datenschutz und Vertrauen sind wichtige Grundlagen für die standortunabhängige und flexible Zusammenarbeit. Da Organisationen neue Wege ausprobieren, wie Teams in einer hybriden Arbeitswelt sicher zusammenarbeiten, führen wir mehrere Optionen ein, um Google Workspace noch sicherer zu machen.  

Heute geben wir neue Funktionen für die Sicherheit und den Datenschutz bekannt, durch die Kund:innen mit Google Workspace die ganzen Möglichkeiten sicherer, cloud-nativer Zusammenarbeit ausschöpfen können. Die clientseitige Verschlüsselung von Google Workspace trägt zum Datenschutz bei und entspricht unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Datensouveränität und Compliance. Gleichzeitig wird ab Herbst die Sicherheit von Gesprächen in Google Meet weiter verbessert. Durch zahlreiche Erweiterungen optimieren wir auch die Sicherheit von Google Drive. So führen wir Trust-Richtlinien für Drive ein, um die Weitergabe von Dateien innerhalb und außerhalb von Organisationen zu kontrollieren. Dateien werden mittels Drive Labels nach Geheimhaltungsstufe klassifiziert und kontrolliert. Zudem trägt der erweiterte Schutz vor Phishing und Malware zur Abwehr von internen Bedrohungen und Anwendungsfehlern bei. Alle Details finden Sie in unseremBlogpost zum Thema Sicherheit

Eingebunden in einen zentralen Arbeitsbereich 

Immer mehr Unternehmen stellen auf eine hybride Arbeitsumgebung um. Daher ist es wichtiger denn je, sichere Bereiche für die Zusammenarbeit zu schaffen und alle Mitarbeiter:innen möglichst gut einzubinden. Da Google Workspace speziell dafür konzipiert wurde, die standortunabhängige Zusammenarbeit zu stärken, helfen wir nun Millionen von Organisationen, die Herausforderungen neuer Arbeitsmodelle zu meistern und entsprechende Chancen zu nutzen. Unsere Kund:innen setzen Google Workspace ein, um virtuelle Meetings neu zu definieren, ihre Mitarbeiter:innen mithilfe moderner Tools einzubinden sowie ihre Zeit und Aufmerksamkeit optimal einzuteilen. Gleichzeitig stärken sie damit die Sicherheit und den Datenschutz. In vielerlei Hinsicht wurde Google Workspace für Zeiten wie diese konzipiert.

Erfahren Sie, wie wir Google Workspace ab sofort allen Nutzer:innen zur Verfügung stellen. Durch diese Änderungen haben all unsere 3 Milliarden Nutzer:innen – sowohl privat als auch in Unternehmen und im Bildungswesen – Zugriff auf die ganzheitliche Erfahrung von Google Workspace, einschließlich Gmail, Chat, Kalender, Drive, Docs, Tabellen, Meet und mehr.

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