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Kundenreferenzen

Mit Google Workspace globale Herausforderungen gemeinsam meistern

27. April 2022
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Google Cloud Content & Editorial

Erfahren Sie, wie Africa GreenTec, Mercer International und Roche mit Google Workspace Zusammenarbeit fördern und Innovationen vorantreiben.

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Erfahren Sie mehr darüber, wie Google Workspace Ihren Teams eine bessere Möglichkeit bieten kann, sich zu vernetzen und zusammenzuarbeiten.

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Digitale Zusammenarbeit ist die Herausforderung der Stunde. Die Digitalisierung von Prozessen und Kommunikationsstrukturen war bereits lange vor der Corona-Pandemie auf dem Vormarsch, doch spätestens seit diesem Einschnitt ist sie aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.

Viele Unternehmen mussten dabei erkennen, dass die digitale Zusammenarbeit kein Selbstläufer ist: Klar definierte Arbeitsprozesse und ausreichender IT-Support sind dabei ebenso wichtige Voraussetzungen wie der Einsatz der richtigen Lösungen. Google Workspace bietet für Unternehmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Portfolio an Tools für eine effiziente und produktive Zusammenarbeit.

Wegen der zunehmend global vernetzten Geschäftsstrukturen sind Investitionen in digitale Transformation wichtiger denn je. Wir möchten Ihnen drei Unternehmen vorstellen, die mit Google Workspace neue Standards für die internationale Zusammenarbeit setzen, indem sie digitale Kollaboration als Sprungbrett für Innovation nutzen, die keine Team- und Landesgrenzen kennt.

Africa GreenTec bringt nachhaltige Energielösungen nach Afrika

Entwicklung erfordert Energie. Doch insbesondere in Afrika und in Entwicklungsländern in Asien, wo mehr als 770 Millionen Menschen ohne Strom leben, bremst die fehlende Infrastruktur das Wachstum. Sie verwehrt Menschen Chancen, die sich nur mit Zugang zu Elektrizität verwirklichen lassen. Africa GreenTec hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Zugang im afrikanischen Raum zu liefern.

Das Unternehmen bringt grüne Energie und nachhaltige Lösungen zur Stromversorgung in ländliche Gebiete in Afrika. An seinen sogenannten ImpactSites hat das Unternehmen schon 2.080 Tonnen CO₂ eingespart und 419 afrikanische Kleinunternehmen bei ihrer Arbeit unterstützt. Damit all das funktioniert, arbeitet das multinationale, 100 Leute starke Team über Grenzen hinweg eng zusammen: von Frankfurt bis nach Mali, Niger, Senegal, Madagaskar und Tschad. Um die Kontinente überspannende Kollaboration zu vereinfachen, implementierte das Unternehmen 2019 in Zusammenarbeit mit Partner Seibert Media Google Workspace.

Heute nutzt Africa GreenTec die zahlreichen Tools von Google Workspace: Neben Gmail setzen Teams auf Google Chat und Google Meet, um auch über geografische Barrieren hinweg stets im Austausch zu bleiben. Mitarbeiter*innen teilen Dateien über Google Drive und arbeiten mit Google Docs, Tabellen und Präsentationen gemeinsam an Projekten.

„Seit der Einführung von Google Workspace können wir rund 50 % mehr von unseren Mitarbeiter*innen in Geschäftsprozesse einbinden,” erklärt Jesse Pielke, Operations Manager bei Africa GreenTec. „Auch die weniger technikaffinen Kolleg*innen haben angefangen, mit Google Meet an unseren Meetings teilzunehmen. Früher war es dagegen schon schwierig, sie auch nur ans Telefon zu bekommen.”

Der Kampf gegen die Energiearmut ist noch lange nicht vorbei, doch Africa GreenTec hat bereits knapp 25.000 Menschen mit Elektrizität versorgt. Google Workspace ist dabei nicht mehr wegzudenken: „Unsere Teams arbeiten auf verschiedenen Kontinenten, sprechen unterschiedliche Sprachen und bringen oft kaum technische Kenntnisse mit,” so Pielke. „MitGoogle Workspace können wir jetzt alle alle an einen Tisch bringen. Das ist großartig.”

Mercer International: 30 % weniger E-Mails, 30 % weniger Reisekosten

Auch Mercer International musste in puncto Zusammenarbeit Grenzen überwinden. Das in Vancouver ansässige Unternehmen betreibt Zellstofffabriken in Nordamerika, Europa und Australien. Sie stellen nachwachsende Bioprodukte zur Verwendung in Papier, Taschentüchern oder Hygieneprodukten her. Um diese Standorte besser zu vernetzen, migrierte das Unternehmen seine Infrastruktur zu Google Workspace.

Eigentlich war die Migration von Google Workspace für Juni 2020 vorgesehen. Als die Corona-Pandemie ausbrach und die Mitarbeiter*innen ins Homeoffice wechseln mussten, war eine kurzfristige Einführung erforderlich. Dazu Uwe Schmidt, Head of IT-PMO & Change Management bei Mercer International: „Unsere Arbeitsweise auf 100 Prozent remote umzustellen war eine riesige Herausforderung. Da Google Workspace von Grund auf für die digitale Zusammenarbeit entwickelt wurde, haben wir schnell große Fortschritte gemacht. Hunderte Mitarbeiter*innen konnten ihre Arbeit praktisch ohne Unterbrechung vom Homeoffice aus fortsetzen. Ohne Google Workspace wäre das nicht möglich gewesen.“

Heute ist Google Workspace für alle 2.300 Mercer-Mitarbeiter*innen die Grundlage der lokalen und internationalen Zusammenarbeit. Selbst wichtigste Entscheidungen unter Führungskräften werden in Google Chat besprochen und alle Teams bleiben mit Gmail und Google Meet in ständigem Kontakt. Durch den Einsatz von Google Drive konnte Mercer International das E-Mail-Aufkommen um 30 % reduzieren und die Produktivität steigern.

Auch bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen hat Mercer International mit Google Workspace große Fortschritte erzielt. Google Formulare macht die Datenerfassung einfacher denn je, und durch den Einsatz von vorgefertigten Templates können Teams der verschiedenen Mercer-Abteilungen die Unternehmensmarke in jedes Dokument einbetten. Außerdem haben die verschiedenen Mercer-Standorte mit Google Sites eigene Intranets entwickelt, um wichtige Informationen und Updates zu teilen. Durch die digitale Vernetzung konnte das Unternehmen sogar seine Reisekosten um 30 % senken und so seinen CO₂-Abdruck weiter reduzieren.

„Talentierte Menschen in Teams auf der ganzen Welt arbeiten in unseren Fabriken an einer Vielzahl von komplexen Projekten, um unserem Versprechen zur Nachhaltigkeit gerecht zu werden.” so Schmidt. „Google Workspace hilft uns dabei, sie alle zusammenzubringen.”

Roche: Google Workspace macht Krankheitsbekämpfung zur Teamsache

Unglaublich komplex sind auch die Herausforderungen in der modernen Medizin. Jeder Mensch ist einzigartig – und so sind es auch die Krankheiten, die uns zu schaffen machen. Als größtes Biotech-Unternehmen weltweit ist Roche Vorreiter, wenn es um die Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und den Einsatz von zielgerichteten und personalisierten Therapien zum Beispiel für Tumorpatient*innen geht.

Gerade in der Medizin ist Zusammenarbeit essentiell. Die Innovationsfähigkeit von Roche liegt in den Händen von 100.000 Mitarbeiter*innen in mehr als 100 Ländern. Im Kampf gegen Krankheiten, die keine Grenzen kennen, ist internationale Kooperation erforderlich. Deshalb setzt Roche auf Google Workspace, insbesondere Gmail, Google Kalender und Google Meet.

„Die Geschichte von Roche ist eine Geschichte von Innovation und Fortschritt,” sagt Dr. Alan Hippe, CFO & CIO von Roche. „In dieser Hinsicht passen die Möglichkeiten von Google Workspace gut zu uns.” Weitere Details finden Sie in unserem Blogbeitrag.

Google Workspace entdecken und kostenlos testen

Für Unternehmen wie Africa GreenTec, Mercer International und Roche liefert Google Workspace digitale Tools, anhand derer ihre Mitarbeiter*innen ihre Kreativität ausleben und gemeinsam Innovationen entwickeln können. Das senkt Kosten, steigert die Produktivität und gestaltet zukunftsfähige Prozesse.

Informieren Sie sich über die Vorteile der zahlreichen Tools von Google Workspace für Ihr Unternehmen. In unserem Schulungscenter finden Sie praktische Leitfäden und können unsere Funktionen kostenlos testen.

EMEA Google Workspace Summit am 4. Mai

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Unternehmen in ganz Europa mit Google Workspace flexible, sichere und von überall zugängliche Arbeitsumgebungen aufgebaut haben? Auf unserem EMEA Google Workspace Summit am 4. Mai von 10:00 - 13:15 Uhr berichten Google Workspace-Expert*innen, Partner und Kunden über ihre Erfahrungen und die Erfolge ihrer Teams. Registrieren Sie sich für das digitale Event noch heute.

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