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Eine Reihe von Google Workspace-Produktsymbolen

Zero-Trust-Sicherheit

Google Workspace bietet moderne Zero-Trust-Sicherheitsfunktionen mit wirkungsvollen Zugriffs- und Datenkontrollen, um Unternehmen vor Datenverlust zu schützen.

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Ein Google Workspace-Schutzschild und ein Hinweis, dass ein Dokument nur mit Zugriffsberechtigung geöffnet werden kann.

Was ist Zero-Trust-Sicherheit?

Zero-Trust-Sicherheit basiert auf dem Prinzip „Niemandem vertrauen, alle überprüfen“. Bei diesem Konzept können Nutzerinnen und Nutzer nur auf Anwendungen und Daten zugreifen, wenn sie authentifiziert und autorisiert sind. Unabhängig vom Standort oder Gerät wird bei jeder Zugriffsanfrage davon ausgegangen, dass sie von einer nicht vertrauenswürdigen Quelle stammt. Deshalb wird jeder Versuch, auf Ressourcen zuzugreifen, strengen Identitäts- und Autorisierungsüberprüfungen unterzogen.

Vorteile von Zero-Trust

Beim Zero-Trust-Modell wird basierend auf der Annahme, dass Sicherheitsverstöße unvermeidbar sind, ein proaktiver Ansatz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen verfolgt. Cyberbedrohungen ändern sich ständig. Deshalb ist für Unternehmen eine umfassende Zero-Trust-Strategie entscheidend, die Personen, Prozesse und Technologien einbezieht und fortlaufend angepasst wird, um Daten und Anwendungen wirkungsvoll schützen zu können. Es lohnt sich, in eine solche Strategie zu investieren.

  • Besserer Schutz: Mit einem Zero-Trust-Ansatz wird die Angriffsfläche verkleinert, sodass es für Kriminelle schwieriger ist, sich Zugang zu einem Netzwerk zu verschaffen und lateral darin zu bewegen. Damit lässt sich das Risiko der Daten-Exfiltration und Offenlegung vertraulicher Daten minimieren.

  • Bessere Zugriffsverwaltung: Ein Zero-Trust-Ansatz vereinfacht die Konfiguration der Zugriffsverwaltung für IT-Teams und bietet eine störungsfreie Umgebung für Nutzerinnen und Nutzer. Sie können von überall aus und von beliebigen Geräten auf Ressourcen zugreifen – auch von außerhalb des Netzwerks.

  • **Mehr Agilität:**Mit einem Zero-Trust-Ansatz können Unternehmen einfacher neue Technologien und Cloud-Dienste einführen. Bereitstellung, Nutzerauthentifizierung und Autorisierungsverwaltung erfolgen reibungslos.

Das Zero-Trust-Prinzip: Niemandem vertrauen, alle überprüfen

Symbol eines Vorhängeschlosses und eines Aktualisierungspfeils

Prinzip der geringsten Berechtigung

Es wird nur der Zugriff gewährt, der zur Erledigung der jeweiligen Aufgaben erforderlich ist. So können Unternehmen das Risiko und die Auswirkungen von Datenpannen und unbefugtem Zugriff auf vertrauliche Daten senken.

Google Groups-Symbol

Kontextsensitiver Zugriff

Zugriffsentscheidungen werden auf der Grundlage mehrerer Kriterien getroffen, darunter Gerätetyp, Betriebssystemversion, Standort und Vertraulichkeit der jeweiligen Daten. So kann beispielsweise jemand, der von einem bestimmten Gerät und Standort aus Zugriff auf Daten hat, über ein anderes Gerät möglicherweise nicht auf die Daten zugreifen.

Schutzschildsymbol

Lückenlose Überprüfung

Die Identitäten von Personen und Geräten werden bei jeder Sitzung kontinuierlich überprüft. Dies umfasst die Beobachtung von Nutzeraktivitäten ebenso wie den Einsatz moderner Analyse- und Automatisierungstechniken, um etwaige Risiken zu erkennen und zu senken.

Bei Google Workspace sind Zero-Trust-Funktionen eingebunden

Google Workspace-Schutzschild, der die Erzwingung von kontextsensitivem Zugriff auf Basis des Standorts symbolisiert.
Google-Dokument mit den Labels „Eingeschränkt“, „Vertraulich“, „Intern“ und „Öffentlich“ für die Vertraulichkeit der Datei.
Ein Schutzschild als Symbol für Netzwerksicherheit, umgeben von kleinen Nutzerfotos mit Standortangabe und Zugriffsstatus.

Kontextsensitiven Zugriff erzwingen

Mit kontextsensitivem Zugriff können Sie Störungen minimieren und detaillierte Zugriffsrichtlinien basierend auf Attributen wie Gerätesicherheit und Standort erzwingen.

Google Workspace-Schutzschild, der die Erzwingung von kontextsensitivem Zugriff auf Basis des Standorts symbolisiert.

Künstliche Intelligenz, Richtlinien und Freigabekriterien

Mithilfe von KI lassen sich Daten automatisch und kontinuierlich klassifizieren und mit Labels versehen. Außerdem können Sie Richtlinien zum Schutz vor Datenverlust festlegen und so sensible Daten schützen. Und mit Kriterien für die Freigabe vertraulicher Inhalte vermeiden Sie, dass Daten unbeabsichtigt weitergegeben werden.

Google-Dokument mit den Labels „Eingeschränkt“, „Vertraulich“, „Intern“ und „Öffentlich“ für die Vertraulichkeit der Datei.

Daten praktisch immer und überall schützen

Sie können Unternehmensdaten auf unterschiedlichen Geräten schützen. Gerätezugriff verwalten, Daten aus der Ferne löschen und Drittanbieterlösungen zur einheitlichen Verwaltung von Endpunkten (Unified Endpoint Management, UEM) einbinden – all das ist möglich.

Ein Schutzschild als Symbol für Netzwerksicherheit, umgeben von kleinen Nutzerfotos mit Standortangabe und Zugriffsstatus.

Das sagen Unternehmen zu Zero-Trust bei Google Workspac

US Navy-Logo

Wir können besser von überall aus arbeiten, sicherer kommunizieren und unsere Teams koordinieren, insbesondere bei Stromausfällen und Naturkatastrophen.

Peter Guo, Chief Information Officer, U.S. Naval Ship Repair Facility and Japan Regional Maintenance Center
Zerodha-Logo

Die SSO in Kombination mit der 2‑Faktor-Authentifizierung von Google vereinfacht die Nutzerauthentifizierung und den Zugriff von überall und jedem Gerät aus. Dank dieser Architektur konnten wir praktisch über Nacht auf Homeoffice umstellen, ohne dass sich das auf unsere Kundinnen und Kunden ausgewirkt hat.

Vishnu Sudhakaran, Full Stack Developer, Zerodha
Roche-Logo

Wir waren lange Zeit auf der Suche nach einer Alternative zu VPN und Netzwerkverbindungen im Unternehmen. Kontextsensitiver Zugriff ist für uns die Lösung, denn damit haben wir Risiken besser im Griff und sind in der Lage, Zugriffsrichtlinien flexibler anzuwenden – auf die richtigen Personen, Apps und Daten. Und das Sicherheitssystem ist so vertrauenswürdig, dass wir unsere Nutzerinnen und Nutzer in mehr Bereichen auf mehr Funktionen von Google Workspace zugreifen lassen können.

Tim Ehrhart, Domain Lead, Information Security, Roche

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